Eine twitchschöne Geschichte

von AoE-Maniac am 16.06.2009

Es war ein twitchbarer Morgen im Königreich Copiarum. Der König blickte von dem höchsten Turm seiner Burg auf das twitchig liegende Land, wo die langsam twitchiger werdenden Blätter anfingen, von den Bäumen twitchzufallen (weil das so schön passte gehen wir jetzt einfach mal davon aus, dass das in Copiarum im Frühjahr passiert).

Seine twitchvolle Königin hatte ihn kurz zuvor schon in ihrer knappsten Twitchwäsche begrüßt und auch seine engsten Berater waren twitchwegs zu seinem Herrschaftssitz. Zu diesen Twitchgebenen zählten allerlei erfahrene Krieger, twitcher anderem ein Twitchkind und jemanden, den sie Twitch nannten. Er wusste, dass sie eine lange Reise twitchnommen hatten und er daher nicht einmal twitchschwellige Kritik von ihnen vernehmen würde.

Auf dem Burghof war schon eine große Menschenmenge versammelt, sogar die Bettler kamen twitch der Brücke hervor und mischten sich twitch die Menge. Hier und da vermutete er auch einige Twitch-Cover-Agenten der von ihm twitchworfenen Völker, aber diese waren bei weitem in der Twitchzahl. Seine Twitchanen hatten allerlei Twitch mitgebracht, zum Beispiel Twitchkerzen oder Burgtwitcher Wein.

Heute abend, da war er sich sicher, würden sie feiern bis die Bäuche twitch würden, denn seine Leibköche bereiteten schon Twitch und Twitchschenkel vom Schwein vor. Und wie jedes Jahr würden sie auch den ein oder anderen Stroyent-Cocktail twitchschlucken.

Aber was war der GrtwitchGrund für das alles? Richtig, der KönigMärchenonkel hatte Geburtstag. Daher alles Gute, Scheff mein Sohn!

PS: Bite verzeih mir die Copy&Paste-News, aber konnte es nach unserem Gespräch von vor zwei Wochen einfach nicht lassen.

---